
Winter sind früher die regelmäßigen Krisenzeiten über Jahre gewesen, die es zyklisch zu stemmen galt. Man musste Nahrung, Wärme und sauberes Trinkwasser absichern. Der Mensch war immer in der Lage im Einklang mit der Natur und ihrer Bedingungen zu leben, Lösungen zu erarbeiten und die Umstände für sich zu nutzen. Was der Sommer im Überfluss anbietet, wird im kalten Winter Mangel sein. So wurde Lagerhaltung, Wohnungsbau und Versorgungslogistik zwangsläufig entwickelt und ausgebaut.
Die Prepper haben gegenwärtig eine Absicherung für den Winter derart abzusichern, dass bei einer Krisensituation das Überleben mit einer gewissen, eigens zu definierenden „Komfort“-Zone möglich ist. Kalte, feuchte Jahreszeiten sind prädestiniert für Erkältungen, schlechtes Wetter und beschwerliche Wege. Daher war und ist es unablässig an einer Feuerstelle Platz und Ruhe zu finden.
Heute haben wir noch die Heizung in der Wohnung und den Elektroherd in der Küche, die uns eine schnelle Versorgung sichern. Noch vor weniger als 50 Jahren war es noch üblich einen Ofen im Haus zu haben, der neben der Heizungswärme auch für Warmwasser und Unabhängigkeit garantierte. Die Gefahr für einen Stromausfall im Winter ist erheblich höher, da Schneelasten authentisch auf Hochspannungsleitungen bereits für Ausfälle sorgten.
In Gesprächen mit Preppern ist der eigene Ofen im Haus ein absolutes Muss. Logisch betrachtet ist es selbstverständlich nachvollziehbar, dass ein eigener Ofen, den man lediglich mit Brennmaterial zu versorgen hat, das in der Umgebung auch beschaffbar ist, viel mehr Sicherheit und Ungebundenheit gewährleistet. Wärme ist in einem straffen Winter enorm wichtig. Neben der Disziplin des Feuermachens muss der Prepper in der Lage sein, stationär einen Ofen zu haben und mobil an Orten jeglicher Form einen Germanenherd aufbauen können. Die Erzeugung von heißem Wasser für Essen, dekontaminierende Effekte und Hygiene kann nur über eine gute Feuerstelle gehen. Selbst Prepper in Mehrfamilienhäusern haben Ofenvarianten über Balkon und Fenster vorbereitet. Ein kleiner Ofen mit Abzugsrohren und eine Fensterabdichtung bieten dafür einfache Lösungen. Es ist lediglich der Rauchabzug zu planen.
Öfen findet man heute in jeglicher Form. Zeltofen, Hobokocher und Sturmkannen gehören zur Grundausrüstung eines Preppers. Das Abkochen von Wasser für Tee, Kaffee und Essen muss routiniert und zügig vonstattengehen.
Grundlagen für den Ofenbau sind das Feuermachen an sich, eine sichere Feuerstelle, diverse feuerfeste Baumaterialien, Abzugsrohre oder Luftschächte und Erfahrung im schnellen Aufbau und Instandhalten.
Fakt ist, dass ein Ofen als Wärmequelle im Winter vorhanden sein muss. Be prepared! Oder wie seht Ihr das?
stimme dem voll und ganz zu. gerade jetzt wird es immer kälter. habe hier noch eine Übersicht der verschiedenen Feuerformen ür euch:
http://survival-mediawiki.de/dewiki/index.php/Feuerformen
seid vorbereitet!!
http://www.genialetricks.de/topfheizung/
in unserer wohnung war es heute schweinekalt. strom und internet geht zwar, aber irgendwie geht was mit unsrer heizung nicht. habe hier den link gefunden. Das Geile ist es funktioniert echt bestens.