Erste Schritte


Die ersten Vorbereitungen beginnen im Kopf. Die meisten Prepper haben einen „Aha-Effekt“ aufgrund von Nachrichten, Ereignissen oder eigenen Erfahrungen gehabt. Hochwasser, Unruhen oder gesellschaftliche Entwicklungen zwingen zu einleitenden Maßnahmen. Sicherheit für Gesundheit, Leben, Verwandte und Bekannte hat eine hohe Priorität.

Fast alle beginnen mit der Zusammenstellung eines Fluchtrucksacks, einem sogenannten „Bag-out“, der für das Ausrücken aus dem geschreckten Aufenthaltsort gedacht ist. Beständige Tools und Utensilien für das Aufbereiten von Wasser und Nahrung, sowie Übernachtungssachen mit Zelten oder Unterständen erleichtern die ersten Stunden im Freien. Das Lagern von Nahrungsmitteln, Organisieren von schnellen Rückzügen und der Ausbau der Selbstverteidigung sind fortgeschrittene Prepperthemen, die sich jedoch zwangsläufig durch das Beschäftigen mit Vorbereitungen ergeben.
Professionelle Prepper mit jahrelangen Erfahrungswerten durch Training, Szenarientests und Engagement haben inzwischen zahlreiche Bücher und Videos veröffentlicht, die Erstaunliches zutage bringen. Jeder kann die einfachen Tipps und Tricks nachvollziehen und umsetzen. Den eigenen Ist-Zustand zu hinterfragen und sich weitere Gedanken für einen Fortschritt in der Notfallplanung zu machen, ist „Normalzustand“. Letztendlich kommt es dann auf die Umsetzung in der Beschaffung und Handhabung an.

Im Internet sind inzwischen viele Webseiten entstanden, die mit unterschiedlichen Charakteren eine Vielfalt an Wissen vermitteln. Survivals und Normalos können Ihre Vorgehensweisen diskutieren und alle inspirieren. Auch wir wollen auf preppers-point eine Vielfalt an Informationen anbieten, um Einsteigern einen Eindruck für diese Szene zu ermöglichen und Fortgeschrittenen eine weitere Inspiration zu erlauben.
Wir freuen uns über Eure Empfehlungen und Euer KnowHow.