
Die ersten Vorbereitungen beginnen im Kopf. Die meisten Prepper haben einen „Aha-Effekt“ aufgrund von Nachrichten, Ereignissen oder eigenen Erfahrungen gehabt. Hochwasser, Unruhen oder gesellschaftliche Entwicklungen zwingen zu einleitenden Maßnahmen. Sicherheit für Gesundheit, Leben, Verwandte und Bekannte hat eine hohe Priorität.
Fast alle beginnen mit der Zusammenstellung eines Fluchtrucksacks, einem sogenannten „Bag-out“, der für das Ausrücken aus dem geschreckten Aufenthaltsort gedacht ist. Beständige Tools und Utensilien für das Aufbereiten von Wasser und Nahrung, sowie Übernachtungssachen mit Zelten oder Unterständen erleichtern die ersten Stunden im Freien. Das Lagern von Nahrungsmitteln, Organisieren von schnellen Rückzügen und der Ausbau der Selbstverteidigung sind fortgeschrittene Prepperthemen, die sich jedoch zwangsläufig durch das Beschäftigen mit Vorbereitungen ergeben.
Professionelle Prepper mit jahrelangen Erfahrungswerten durch Training, Szenarientests und Engagement haben inzwischen zahlreiche Bücher und Videos veröffentlicht, die Erstaunliches zutage bringen. Jeder kann die einfachen Tipps und Tricks nachvollziehen und umsetzen. Den eigenen Ist-Zustand zu hinterfragen und sich weitere Gedanken für einen Fortschritt in der Notfallplanung zu machen, ist „Normalzustand“. Letztendlich kommt es dann auf die Umsetzung in der Beschaffung und Handhabung an.
Im Internet sind inzwischen viele Webseiten entstanden, die mit unterschiedlichen Charakteren eine Vielfalt an Wissen vermitteln. Survivals und Normalos können Ihre Vorgehensweisen diskutieren und alle inspirieren. Auch wir wollen auf preppers-point eine Vielfalt an Informationen anbieten, um Einsteigern einen Eindruck für diese Szene zu ermöglichen und Fortgeschrittenen eine weitere Inspiration zu erlauben.
Wir freuen uns über Eure Empfehlungen und Euer KnowHow.
ich habe auch mit einem Rucksack angefangen. Nach und Nach habe ich den befüllt. Neben Messer, langzeitnahrung, tools, Klamotten und schlafsack habe ich ich tatsächlich mit wenig Geld eine ordentliches equioment aufgebaut. Gestartet bin ich vor zwei Jahren.
inzwischen habe ich mein auto auch angepasst – Comehome-Rucksack für Notfälle, gefüllte Reservekanister und Decken.
Auf das Preppen bin ich über eine alternatives Nachrichtenmagazin aus dem Internet gekommen…finde ich heute noch spannend und freue mich, mich weiter zu entwickeln.
Vorab mache ich mir Gedanken, was ich im Alltag für Gegenstände brauche, um Witterungen gewappnet zu sein. Start des Preppers sollte meiner Ansicht nach auch der Rucksack sein. Kleidung 4Jahreszeitentauglich, Schuhe und etwas für die Hygiene ist auch für den kleinsten Geldbeutel machbar. Danach kann man sich auf sämtliche gears konzentrieren.
Bagpack ist unbestritten. Ich schaue mir an, was gerade so abgeht…ist ja auf sämtlichen Gebieten Krisenstimmung. Wirtschaft, Sicherheit, Politik…da wird man schon nachdenklich. wahrscheinlich bin ich da nicht alleine mit. Viele bereiten sich auf unterschiedliche Szenarien vor. Wem vertraut man da nicht mehr?
Hello. And Bye.
Ich zitiere den 4. Satz:
„Fast alle beginnen mit der Zusammenstellung eines Fluchtrucksacks, einem sogenannten „Bag-out“, der für das Ausrücken aus dem geschreckten Aufenthaltsort gedacht ist.“
Ist es möglich, dass da ein kleiner Fehler unterlaufen ist und es „bug-out-bag“ heißen sollte?
es ist möglich 😉
doch umgangssprachlich spricht man tatsächlich hier und da von einem „bag-out“ – dann weiss jeder was gemeint ist.
Wir danken Dir für den Hinweis!
…wir belassen das erst einmal so…und hoffen, es ist ok…:D
Be prepared