
Geld, immer wieder Geld – was kost‘ die Welt? Wenn man es genau nimmt: nichts! Armut ist keine Schande. Kleinere Anschaffungen sind immer hier und da notwendig, wenn man sich Dinge schnell und neu beschaffen möchte. Doch vieles ist bereits vorhanden oder liegt ungenutzt im eigenen Keller, Schrank oder Dachboden herum. Wissen gibt es fast umsonst. Man kann sich auch durch Videos und Ausführungen von Prepperseiten inspirieren lassen. Welche Möglichkeiten hat man, in der Natur zu überleben? Schon mit wenigen Euros (unter 30 EUR) im Monat lassen sich nützliche Tools anschaffen. Über die Zeit kommt damit eine beachtliche Menge zusammen.
Als erstes muss jedoch Ordnung und Übersicht geschaffen werden. Was ist da? Was ist vorhanden? Ähnlich wie bei den „Geld aus Gerümpel-Teams“ von den leichten TV-Serien lassen sich wertvolle Ressourcen entdecken. Kochgeschirr, Kerzen oder Klamotten und Werkzeug erleichtern einem das Überleben in einer Krise. Auch ein alter Rucksack kann Wiederverwendung finden.
Vielleicht ist im Keller das alte Fahrrad noch in Gang zu kriegen und die alten Zeltbahnen irgendwie doch zu nutzen. Alte Schätze kommen zum Vorschein und wer noch zusätzlich über einen Dachboden verfügt, wird einen Tag am Räumen sein. Besser jetzt als dann nimmermehr.
Hat man zudem den Luxus der Freizeit, so sollte man sich nicht scheuen, die Umgebung zu prüfen, nach Rückzugsrouten zu schauen und erste Begehungen zu machen. Auch Kontakte zu ländlich lebenden Bekannten und Verwandten können gepflegt werden. Intensive Gespräche mit Vertrauten über künftige Möglichkeiten sollten dabei nicht ausbleiben. Nützliche Gegenstände, die von Anderen weggeworfen werden, kann für sich selbst gegebenenfalls Wert haben.
Ansätze, etwas für sich selbst zu verbessern, gibt es damit definitiv. Auch Zeit zu lesen, Zeit zu beobachten, Zeit zu wandern und viel Zeit zum preppen. Chancen müssen genutzt werden. In einer Krise muss man sich selbst ändern, um den Gefahren gewachsen zu sein. Für das sich selbst Ordnen, Aufräumen und Erkunden braucht man wenig Geld. Wie seht Ihr das?
Preppern bedeutet Improvisation. Mit wenig Einsatz läßt sich viel bewirken.
Danke für den beitrag
genau meine Meinung.